Penguin Verlag | 11.September 2017 | 432 Seiten |
Broschiert 10,00€ | E-Book 8,99€
Klappentext zum Buch
Ein
bitterkalter Wintertag hüllt London in Schnee und Schweigen. Das
Klingeln eines Handys durchbricht die gespenstische Stille eines
zugefrorenen Sees. Doch niemand antwortet. Nur wenige Zentimeter
daneben ragen Finger aus dem Eis …
Acht Monate sind vergangen seit Detective Erika Fosters letztem Einsatz, der in einer Katastrophe endete und ihrem Mann das Leben kostete. Doch es ist an der Zeit, nach vorn zu blicken. Die Tochter einer der mächtigsten Familien Londons wurde ermordet, und Erika setzt alles daran, den Schuldigen zu finden. Während sie noch gegen die Dämonen der Vergangenheit kämpft, rückt sie ins Visier eines gnadenlosen Killers.
Acht Monate sind vergangen seit Detective Erika Fosters letztem Einsatz, der in einer Katastrophe endete und ihrem Mann das Leben kostete. Doch es ist an der Zeit, nach vorn zu blicken. Die Tochter einer der mächtigsten Familien Londons wurde ermordet, und Erika setzt alles daran, den Schuldigen zu finden. Während sie noch gegen die Dämonen der Vergangenheit kämpft, rückt sie ins Visier eines gnadenlosen Killers.
Meine Meinung zum Buch
Detective
Erika Forster soll in einem Mordfall ermitteln, der sehr heikel ist.
Die Tote, ein im Eis gefundenes Mädchen, ist aus gutem Hause und die
Tochter einer der mächtigsten Familien Londons. Dies bekommt Erika
auch immer wieder zu spüren. Sie tritt mitunter, sagen wir mal etwas
trampelig auf, was ihr immer wieder zum Verhängnis wird. Allerdings
hat sie auch noch mit den Dämonen der vergangenheit zu kämpfen. Ihr
Mann ist bei einem ihrer Einsätze ums Leben gekommen. Und nicht nur
sie selbst gibt sich dafür noch die Schuld.
Sie
eckt immer wieder an und ermittelt sehr impulsiv, macht was sie nicht
soll und ist dementsprechend immer wieder neben der Spur.
Mir
persönlich war sie jetzt nicht immer sympatisch, ich mag es einfach
nicht, wenn die Ermittler immer wieder in einer Art Bad Cop
dargestellt werden, die rauchen und trinken und ihre Probleme immerzu
mit sich herum tragen.
Allerdings
war das Ende so, dass man sich dachte, okay, jetzt hat sie den Dreh
raus und ich hoffe, dass sie im nächsten Band besser und
sympatischer wirkt.
Der
Mordfall an sich und die Story haben mir sehr gut gefallen. Ein sehr
solider Krimi, mit schnell zu lesenden kurzen Kapiteln. So mag ich
persönlich das gern.
Ich
glaube, das ganze Potenzial wurde hier noch nicht ausgeschöpft.
Mein Fazit zum Buch
Der
Auftakt zur Serie rund um Detective Erika Forster ist sehr solide,
hat noch jede Menge Potenzial und mich überzeugt. Ich hoffe, wir
werden bald mehr deutsche Übersetzungen zu der Serie haben.
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