[Rezension] Zeiten der Heuchelei – Petros Markaris

Anetts Bücherwelt - Cover Diogenes Verlag

Es geht nach Griechenland. Zu Kommissar Kostas Charitos mittlerweile 12. Falles. Für mich war es sein Erster, da es aber immer abgeschlossene Fälle sind, hat das nicht allzu sehr gestört.

Kostas wird an einen Tatort gerufen: Der Besitzer einer Hotelkette wird nach einem Anschlag tot aufgefunden. Kurz darauf erscheint ein Bekennerschreiben, anders als sonst, in gestochen scharfer Schönschrift. Unterzeichnet mit „Das Heer der nationalen Idioten“. Diese bezeichnen ihr Opfer der Heuchelei.

[Buchiges] Gelesene Buchwelten Juli und August

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Anetts Bücherwelt - Lesemonat

Ich habe meine Blogarbeit mal ein paar Wochen unterbrechen müssen. Private, berufliche und andere Probleme und Befindlichkeiten standen gerade im Vordergrund und ich habe weder viel geschrieben, noch viel gelesen. Aber das ist in Ordnung so, wie es ist.

Nun geht es mir wieder gut und ich habe ein bisschen den Kopf frei, um euch trotzdem noch an meine letzten Lesemonate teilhaben zu lassen.

[Rezension] Die Krone der Dunkelheit: Magieflimmern – Laura Kneidl

 

Anetts Bücherwelt

Es ist zum Glück noch nicht lange her, dass ich den ersten Band „Die Krone der Dunkelheit“ gelesen habe, denn hier in der Fortsetzung wird man relativ schnell wieder in die Handlung geworfen. Es knüpft nahtlos an den ersten Band an und es gibt kaum Wiederholungen. Was ich sehr gut finde, so war ich gleich wieder in der Welt von mir lieb gewordenen Protagonisten.

[Rezension] Elbendunkel: Kein Weg zurück – Rena Fischer

 

Anetts Bücherwelt

Man schreibt das Jahr 2044. Und die Welt wird als Rückzugsort von Elben, nachdem es einen Krieg zwischen den Elben gab. Allerdings sind die Elben die großen Verlierer. In der Welt der Menschen werden Gesetze der Menschen erlassen. Und diese werden von Jahr zu Jahr schärfer und die Elben werden immer mehr in ihren Rechten eingeschränkt. Sie werden überwacht und dienen nur noch als Arbeiterklasse der Menschen.

[Rezension] Tödliche Hetze – Matthias P. Gibert

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Die (fiktive) Handlung spielt ein Jahr nach der Ermordung des Kassler Regierungspräsidenten Walter Lübcke. Es herrscht ein Klima der Gewalt. Bis sich die Lage extrem zuspitzt. Zwei Menschen sterben bei einem Brandanschlag auf eine linke Szenezeitung. Dem folgen mehrere Anschläge auf Mitglieder der rechten Szene. Gefragt sind nun die Kommissare Thilo Hain und Pia Ritter. Doch die Menschen schweigen und es ergeben sich kaum Ermittlungsansätze.