[Rezension] Heisses Pflaster – Alex Pohl

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Mit „Heisses Pflaster“ erschien der Zweite Band von Alex Pohl um seine beiden Ermittler Hanna Seiler und Milo Novic.

Den ersten Band habe ich vor einem Jahr gelesen und hatte mich jetzt auch recht schnell wieder an die beiden Ermittler und ihre Ticks erinnert. Und ja, mir gefallen die beiden immer noch sehr gut.
Diesmal begeben wir uns in die Leipziger Hausbesetzer Szene nach Connewitz.
Und ich finde, aktueller kann das Buch kaum sein! Gibt es doch ausgerechnet da auch wirklich das eine oder andere Problem.

[Comic-Vorstellung] Radius 1. Rebellion von Katrin Gal

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Am Anfang erfährt man erst einmal, wie der Planet entstand, wie er besiedelt wurde und wie sich verschiedene Gesellschaften gebildet haben. Das fand ich als erste kurze Zusammenfassung schon mal gut, so konnte man sich neben den guten Zeichnungen schon mal richtig ein Bild machen.


Kurz gesagt: Die Welt ist geteilt, die Gesellschaft ist geteilt und es kommt unweigerlich zu Ausschreitungen und zur Rebellion.

[Rezension] 29 Tage – Nicole Chisholm

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Anetts Bücherwelt - Buchcover 29 Tage Nicole Chisholm
Constantins Leben ist perfekt. Bis eines Abends ein Mann vor seiner Tür steht und behauptet, er müsse sterben. In 29 Tagen. Der Countdown, so verkündet der Fremde, läuft an, sobald das erste körperliche Symptom auftritt – der Auftakt des Zerfalls. Unbeeindruckt wimmelt Constantin den Mann ab und wendet sich sinnvolleren Dingen zu als der Androhung eines verrückten Kauzes. Aber dann geschieht es: Das erste Symptom schlägt mit voller Härte zu. Die Uhr tickt. Noch 29 Tage.

[Gewinnspiel] Heute ist Welttag des Buches



Aber es ist nicht nur Welttag des Buches, mein Blog hat auch Jahrestag!

Im April 2012 habe ich begonnen damit. Anfangs noch etwas holprig und wenn ich jetzt manche Texte lese, kann ich nur noch schmunzeln. Aber so ging es eben los, vor 8 Jahren und das ist gut so. Wichtig war einfach mal das anfangen.

[Rezension] Wenn die Alpen Trauer tragen – Isabella Archan

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Mitzi ist zurück. Skurril, eigenartig, aber durch und durch liebenswert.

Sie möchte wieder ein normales Leben führen. Nach ihrem letzten Abenteuer versucht sie Menschen besser kennen zu lernen. Dabei entwickelt sie eine sehr eigenartige Methode. Diesmal möchte sie eine Hilda V. suchen. Diese wurde in der Zeitung benannt, als die Rentnerin, die einen Enkeltrick-Betrüger reingelegt hat. Mitzi möchte ihr zu der guten Tat gratulieren. Als sie jedoch auf die Rentnerin trifft, ist diese eher verwirrt, spricht von der Hex und der weißen Frau. Und jagt Mitzi eher davon. Diese ist sichtlich verstört davon, aber bevor sie sich geschlagen gibt, recherchiert sie doch weiter.

[Bloggeraktion] Die literarischen Musketiere im April: Klassiker kann man immer lesen!



Wer uns noch nicht kennt, wir haben uns bereits HIER vorgestellt.

Wir drei – Gabriela, Stefanie und ich – wollen euch jeden Monat drei Bücher aus unseren letzten Lesejahren vorstellen.

Das können mal ganz neue Titel sein, aber auch Bücher aus der Backlist, die es verdienen, immer wieder genannt zu werden.
Stefanie - ich - Gabriela

Diesen Monat geht es bei uns ganz klassisch zu – wir haben uns mal näher mit Klassikern der Weltliteratur befasst.

[Rezension] Die Chroniken von Alice #1 Finsternis im Wunderland – Christina Henry

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Die Chroniken von Alice ist mir bereits bei Buchperlenblog aufgefallen, als sie dieses noch auf englisch gelesen hatte. Leider gab es zu diesem Zeitpunkt das Buch nicht auf deutsch. Umso größer war die Freude, als ich gesehen habe, das es nun übersetzt wurde. Ich musste das Buch haben – sofort!

Und es trafen sich noch ein paar andere begeisterte Bloggerinnen, und wir haben das Buch gemeinsam gelesen. Das finde ich immer wieder ein gutes Leseerlebnis!
Also machten wir uns auf ins Wunderland, was irgendwie gar kein wirkliches Wunderland war, sondern, wie der Titel bereits verspricht: Ein Finsteres Land.

[Rezension] Sächsische Schweiz – Die 99 Besonderheiten der Region

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Osterurlaub. Der sollte eigentlich diese Woche bei uns sein. Ja, und eigentlich wären wir jetzt in der sächsischen Schweiz. Wandern, ein bisschen klettern, ein bisschen Sightseeing. Aber aufgrund der derzeitigen Ausnahmesituation ist es uns nicht vergönnt zu reisen – also mache ich mich wenigstens via Buch auf ins Elbsandsteingebirge.

Denn genau dieses Buch sollte mich dabei begleiten.
Ich liebe ja solche Reiseführer der besonderen Art, und gerade diese Serie mit den 99 Tipps aus Regionen oder Städte aus dem Mitteldeutschen Verlag haben es mir besonders angetan. Denn hier liest man mehr, als nur spröde touristische Tipps.

[Rezension] Miracle Creek – Angie Kim


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Dieses Buch ist mir beim stöbern in der Verlagsvorschau sofort aufgefallen und ich dachte mir, das hat das Potenzial, ein Jahreshighlight werden zu können. Um so mehr habe ich mich gefreut, dass ich das Buch als E-Book vom Hanserblau Verlag als Leseexemplar erhalten habe.

Und bereits auf den ersten Seiten hat mich das Buch sofort in seinen Bann gezogen.
In der Kleinstadt Miracle Creek betreibt eine koreanische Familie mittels Sauerstofftranks eine Therapieform . Eine hyperbare Sauerstofftherapie. Bis ein Unglück geschieht. Der Sauerstofftank explodiert und ein Feuer bricht aus in dem zwei Menschen sterben.

[Rezension] Die Flüsse von London #1 – Autowahn *~ Comic von Ben Aaronovitch

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Bevor jemand fragt: Nein, ich habe die Bücher des Autoren nicht gelesen und gehe ganz unvoreingenommen an diese Comicserie ran!
Die Comics sind für Fans Bücher, als auch für Einsteiger in die mystische Krimi-Serie gleichermaßen geeignet.

[Rezension] Niemand liebt das Leben mehr als wir *~* Alexandra Endres

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Mexiko – das ist mehr als nur Maya Tempel und sonnige Strände. Regisseur Guillermo del Toro fand für sich und seine Landsleute:


Niemand liebt das Leben mehr als wir, 
weil für uns der Tod so präsent ist.“

Das ist doch eine wunderbare Einleitung in dieses prächtige Buch, was mich für ein paar Stunden nach Mexiko mitgenommen hat.
Das Buch von Alexandra Endres ist mehr als nur ein Reisebericht.
Bei ihrer Reise quer durch Mexiko begibt sie sich auf Spurensuche der verschiedenen indigenen Völker. Dabei verwebt sie geschickt die Geschichte und die Kultur, so dass man gefesselt ist und, so wie es mir erging, sich mit in Mexiko fühlte.

[Buchiges] Gelesene Buchwelten im März

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Der März hatte es ziemlich in sich – beruflich, wie privat.
Ich glaube, jeder, der zur Leipziger Buchmesse wollte, war ziemlich enttäuscht, als sie abgesagt wurde. Jetzt, mit mehr Informationen zum Corona Virus sieht man das anders und ich bin auch froh, dass die Entscheidung so ausgefallen ist. Trotzdem ist die Enttäuschung da, keine Frage.
Auch beruflich hat sich der Virus bei mir zum negativen bemerkbar gemacht. Seit Anfang März bin ich bereits in Kurzarbeit, unser Berufsstand war der Erste, der weggebrochen war. Messebau. Ja, alle Messen wurden nach und nach abgesagt und wir haben nun bis in den Sommer keine Aufträge mehr. Das ist total bescheiden, aber den Kopf in den Sand stecken oder rumheulen ist auch keine Lösung.

[Rezension] East of Inferno (#4) - Thomas Engström

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Genau ein Jahr ist es her, als der erste Band „West of Liberty“ von Thomas Engström erschien. Dieser konnte mich seinerzeit nicht ganz überzeugen und trotzdem habe ich nun den vierten und letzten Band der Serie in den Händen und muss ihn sofort nach erscheinen lesen. Was ist das für eine Faszination, die da trotz der Klischees der Serie ausgeht? Ludwig Licht, der alternde Agent, seinerzeit im Auftrag der Stasi, aber auch schon als Doppelagent im Auftrag der CIA. Nun arbeitet er mal für die CIA, oder auch einer privaten Sicherheitsfirma. Die Grenzen verwischen – wie eh und je.