Klappentext zum Buch
Es
ist der 8. 8., acht Uhr acht.
Sie haben 80 Millionen Feinde.
Werden Sie die AchtNacht überleben?
Stellen Sie sich vor, es gibt eine Todeslotterie.
Sie können den Namen eines verhassten Menschen in einen Lostopf werfen.
In der „AchtNacht“, am 8. 8. jedes Jahres, wird aus allen Vorschlägen ein Name gezogen.
Der Auserwählte ist eine AchtNacht lang geächtet, vogelfrei.
Jeder in Deutschland darf ihn straffrei töten - und wird mit einem Kopfgeld von zehn Millionen Euro belohnt.
Das ist kein Gedankenspiel. Sondern bitterer Ernst.
Es ist ein massenpsychologisches Experiment, das aus dem Ruder lief.
Und Ihr Name wurde gezogen!
Sie haben 80 Millionen Feinde.
Werden Sie die AchtNacht überleben?
Stellen Sie sich vor, es gibt eine Todeslotterie.
Sie können den Namen eines verhassten Menschen in einen Lostopf werfen.
In der „AchtNacht“, am 8. 8. jedes Jahres, wird aus allen Vorschlägen ein Name gezogen.
Der Auserwählte ist eine AchtNacht lang geächtet, vogelfrei.
Jeder in Deutschland darf ihn straffrei töten - und wird mit einem Kopfgeld von zehn Millionen Euro belohnt.
Das ist kein Gedankenspiel. Sondern bitterer Ernst.
Es ist ein massenpsychologisches Experiment, das aus dem Ruder lief.
Und Ihr Name wurde gezogen!
Meine Meinung zum Buch
In
der AchtNacht ist fast alles möglich. Aufgrund einer Todeslotterie,
de schon eine Weile im Internet kursiert, darf jeder Bürger
unbescholten Gewalttaten begehen – an einer ausgesuchten Person,
die nominiert wurde.
In
diesem Fall trifft es den Musiker Ben, der momentan sein Leben so gar
nicht im Griff hat. Nach einem Unfall ist seine Tochter
querschnittgelähmt und hat nun einen Selbstmordversuch begangen.
Aber war das wirklich ein Selbstmordversuch? Ben scheint der Einzige
zu sein, der das nicht glauben will. Und nun ist ausgerechnet auf ihn
ein Kopfgeld ausgesetzt, der Erste, der Ben tötet soll dieses
erhalten..
Aber
damit nicht genug, auch Arezu ist eine Auserwählte der Lotterie.
Wieso gibt es zwei Todeskandidaten? Und wieso ausgerechnet in Berlin?
Von allen Städten der Welt, beide Kandidaten in Berlin, das kann
kein Zufall mehr sein, das glaubt auch Ben. Und nachdem eine
Hetzjagd durch die Stadt beginnt, versucht er dem Ganzen auch noch
nebenher auf den Grund zu gehen.
Der
Autor hat hier ein sehr rasanten und schnellen Thriller geschrieben,
in dem in jedem Kapitel wieder was geschieht, es noch schneller und
spannender wird und in dem es von Zeit zu zeit immer wieder Wendungen
gibt, die der Leser so nicht ahnt.
Die
einzelnen Kapitel sind immer wieder aus Sichtweise der verschiedenen
Personen geschrieben, was dem Leser einen guten Einblick gibt. Aber
auch immer wieder am Verzweifeln ist, da es mitunter Ende der Kapitel
gibt, wo man wissen will, wie es weiter geht, dann aber aus Sicht
eines anderen Protagonisten geschrieben wird. So behält der Autor
den Spannungsbogen bei und ich wollte das Buch kaum aus der Hand
legen..
Am
Ende fragte ich mich, wie kann ein Mensch nur so viel in nur einer
einzigen Nacht erleben, überlebenund neu erfahren!? Hat Herr Fitzek
hier wiedermal viel zu viel gewollt und zu viel in diesen Thriller
gepackt? Manchmal war ich wirklich hin und her gerissen, wie ich das
Ganze empfinden soll, man hat gar keine Zeit zum nachdenken gehabt,
da man auch als Leser von einer absurden Situation in die nächste
geschlittert ist..
Aber
Fakt ist: Der Thriller war spannend und voll Wendungen und
Überraschungen. Er war rasant geschrieben und ich fühlte mich von
Anfang bis zum Ende einfach nur gut unterhalten. Klar, wer meinen
Blog verfolgt weiß auch, ich bin ein total Fan des Autors,
vielleicht sehe ich deswegen manchen Makel nicht, oder will ihn nicht
sehen. Aber wenn mich ein Buch fesselt, dann hat es auch eine gute
Kritik verdient. Und gut schreiben kann Herr Fitzek nun wirklich!
Mein Fazit also:
Wer
schlechtes finden will, wird es finden, wer sich allerdings mal einen
rasanten Thriller widmen möchte, der sollte den auf jeden Fall
lesen. Es ist ein Szenario, was man sich niemals wünscht, wo ich
mich allerdings manches mal frage: Sind wir wirklich so weit weg von
so einer Art „Unterhaltung“ der Massen?
Hallöchen Anett,
AntwortenLöschenwir haben uns ja schon unterhalten und wer meine Rezension liest, der weiß auch, dass es mir da ähnlich ging - ich hätte mir einfach mal eine Verschnaufpause gewünscht. Aber die Spannung kann man dem Buch ja keinesfalls absprechen!
Liebe Grüße,
Katharina
Danke nochmal fürs verlinken!
LöschenJa, so eine Verschnaufpause hätte ich auch gerne gehabt, es ging so Schlag auf Schlag!
Und trotzdem mag ich die Fitzek-Bücher gerne ;)
Liebe Grüße Anett