Anzeige / Rezensionsexemplar Manhwa Cult / CrossCult Verlag - 07.November 2024 978-3989490352 Taschenbuch - 296 Seiten - 18,00€ Autor: Sumnagi Illustrationen: MUK_BU |
Ebenfalls im Halloween Überraschungspäckchen vom CrossCult Verlag war dieser Manhwa. Ich gebe zu, ich musste mich erst einmal belesen, was es damit auf sich hat.
In Murderous Lewellyn´s Candlelit Dinner lernen wir erstmal Shavonne kennen. Er ist Ghostwriter, allerdings momentan ziemlich pleite. Er bewegt sich am Existensminimum und sieht momentan kein Vorankommen. Deswegen will er sich nur aufs Schreiben konzentrieren. Als dann irgendwelche Botschaften immer wieder an seiner Tür erscheinen, will er diese erst einmal ignorieren. Aber dann sitzt auch noch sein geheimnisvoller Nachbar immer wieder im Treppenhaus an seiner Wohnungstür und schält Zwiebeln!
Murderous Lewellyn´s Candlelit Dinner |
Irgendwann lädt ihn der Fremde zu sich zum Candlelit Dinner ein, Shavonne, der irgendwie von ihm fasziniert ist und sich angezogen fühlt, kann dem nur zusagen. Allerdings geht im Elendsviertel Southbunch ein Serienmörder um und versetzt die Stadt in Angst und Schrecken. Kann man da wirklich Fremden vertrauen?
Murderous Lewellyn´s Candlelit Dinner |
Ich gebe zu, anfangs war ich ein wenig verwirrt, aber einmal in die Geschichte gefunden, war ich mehr und mehr fasziniert davon. Es war sehr mysteriös und lebte eigentlich hauptsächlich von Kopfkino. Nach dem Motto: Was wäre wenn... und immer wieder habe ich gewartet, dass etwas ganz spannendes geschieht, aber das war leider nicht so. Und trotzdem hat mich irgendwas an der Geschichte begeistert und eigentlich will ich trotz allem wissen, wie es mit Shavonne und Lewellyn weiter geht.
Die Zeichnungen fand ich super, sie erzählten viel von der Geschichte mit. Manches fand ich ziemlich undurchsichtig – ist aber sicher dem geschuldet, dass die Geschichte ja noch weiter geht. Und auch mit Shavonne hatte ich manchmal meine Probleme. Hallo, er macht eine gruselige Entdeckung und schweigt????
Da fragt man sich schon warum. Oder war es gar nicht, wie es schien? Ich sag ja – manchmal etwas verwirrend. Und eben dies ist der Grund, weshalb ich jetzt unbedingt wissen möchte, wie es weiter geht!
Anett
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