[Rezension] Highland Hope #4 – Eine Bäckerei für Kirkby – Charlotte McGregor

Ani

 

Anzeige / Rezensionsexemplar
Heyne Verlag - 10.Januar 2021
978-3453425125
Taschenbuch - 480 Seiten - 10,99€

Ein letztes mal darf ich die Protagonisten in Kirkby begleiten. Ich habe mich sehr auf das neue Buch von Charlotte McGregor gefreut. Diesmal lernen wir die charmante Landärztin Anna Campbell näher kennen. Immer wieder kam sie bereits am Rande der anderen Bücher vor und sie war sehr sympathisch, gemeinsam mit ihrem Kater Elvis, der mir auch hier in dem Buch so gut gefallen hat. Überhaupt muss ich mal die tierischen Mitstreiter der Buchserie mal richtig feiern! Sei es die Hunde, der Kater oder Shonas Alpakas – ich bin von allen total begeistert!

Aber diesmal tritt ein neuer Charakter auf den Plan. Lennox, schwarzes Schaf der Familie Fraser. Wer jetzt allerdings einen Bad Boy erwartet, liegt komplett falsch. Zum Glück! Als schwarzes Schaf der Familie fühlt sich Lennox nur, weil er seine musikalische Karriere verfolgt. Mehr oder minder erfolgreich. Und das war seinem Vater schon immer ein Dorn im Auge und so hat er ihn am wenigstens von seinen Kindern gefordert.


Und nun treffen sie also zusammen: Anne und Lennox. Und mir gefiel wieder, was ich gelesen habe. Natürlich ist alles nicht so einfach. Lennox plötzliche Heimkehr überrascht alle sehr, keiner weiß so richtig, weswegen er da ist und alle suchen Antworten bei Anna. Denn bei Anna hatte er sich für einen Yogakurs angemeldet. Und mit Anna sieht man ihn öfters frühstücken. Aber Anna lässt sich nicht ausfragen und vertraut lieber darauf, eine gute Ärztin zu sein (da gab es einfach eine Szene im Buch, die einfach so witzig war!).


Ich fühle mich wieder so wohl beim lesen und beim wiedersehen einiger Charaktere im Buch. Ich habe richtig Sehnsucht nach Kirkby und vermisse das reisen, denn Schottland ist für mich ein Sehnsuchtsort und viel zu lange bin ich schon nicht mehr da gewesen. Umso mehr freue ich mich, wieder die Charaktere zu begleiten. Ich fühle mich zwischen Whiskey und Alpakas genauso wohl, wie in Jons Pub oder im Reitstall. Rieche die frischen Scones in der Bäckerei oder das leckere Shortbreak. Es ist so gut!

Und dieser Abschlussband ist auch wieder voll und ganz gelungen. Und am Ende war ich auch ein bisschen traurig, dass ich nun all die liebgewonnenen Charaktere verlassen muss. Aber vielleicht liest man ja doch mal irgendwann wieder was aus Kirkby – ich bleibe gespannt.



Zum Schluss noch ein kleiner Leckerbissen, den ich noch vorstellen möchte. Meldet man sich auf der Website der Autorin für ihren Newsletter an(Hier), so kann man eine kleine Kurzgeschichte, ein Prequel, erhalten:



Ein Sommer in Kirkby“



In diesem Buch lernte ich Lia Harper kenne, die bei ihren Verwandten in Monroe Manor zu Besuch ist, etwas für ihre Karriere als Journalistin zu tun. Dort lernt sie den Profireiter Cameron Sinclair kennen. Dieser begleitet sein Pferd Artemis, welches bei Pferdeflüsterer Rupert Fraser ist um zu heilen.

Also auch hier schon im Prequel ein paar Bekannte Gesichter – eine sehr schöne und lesenswerte Geschichte!


Anett


2 Kommentare:

  1. Hallo liebe Anett

    Du hast mich ja schon länger neugierig gemacht auf diese Reihe. Ich muss mir einmal alle Bände ansehen und dann schauen, ob ich sie irgendwo gebraucht entdecke, dann habe ich gar keine wirklich guten Argumente gegen den Kauf (der SuB räuspert sich gerade seeeehr laut ;-) )-

    Alles Liebe an dich
    Livia

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    1. Liebe Livia,
      ja, ich glaube, dir würden die Bücher auch wirklich gefallen!
      Liebe Grüße Anett

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