Anzeige - Rezensionsexemplar Splitter Verlag - 26.April 2023 978-3987211782 Gebundenes Buch - 128 Seiten - 35,00€ |
Arthur Conan Doyle schuf bereits 1887 Sherlock Holmes. Seitdem gibt es jede Menge Bücher und Verfilmungen. Eine Studie in Scharlachrot ist der erste Roman über den Detektiv, in dem er auch Dr. Watson kennen lernt.
Die Geschichte teilt sich in zwei Handlungsebenen. Einmal das verübte Verbrechen in London, zum anderen eine Vorgeschichte dazu, die in Utah spielt, dem frühen Mormonenstaat.
Die Geschichte wird von zahlreichen Zeichnungen von Vincent Mallié getragen, der die Stimmung und die Atmosphäre wunderbar eingefangen hat.
Die Geschichte kannte ich eigentlich bereits, ich hatte vor ein paar Jahren bereits das Buch gelesen. Watson, der aus dem Krieg zurück kehrt, eine neue Bleibe sucht und so auf Sherlock Holmes stößt. Er begleitet Sherlock Holmes hier bei einem Fall, der anfangs ziemlich verworren ist, aber Holmes, der einfach anders denkt und viel mehr Kleinigkeiten aufnimmt, findet schnell des Rätsels Lösung.
Für Neueinsteiger kommt dann der Part, der in Utah spielt vielleicht eigenartig, aber dieser ist für die Geschichte ziemlich wichtig.
Aus dem Illustrierten Roman: Sherlock Holmes: Eine Studie in Scharlachrot // Splitter Verlag |
Es handelt sich hier um einen illustrierten Roman, das Buch ist also mit der kompletten Geschichte vorhanden, aber es gibt wirklich reichlich Illustrationen, die mir auch so gut gefallen haben. Ob die jeweilige Stimmung oder die Eigenheiten der Protagonisten, Vincent Mallié hat es meiner Meinung nach perfekt eingefangen.
Aus dem Illustrierten Roman: Sherlock Holmes: Eine Studie in Scharlachrot // Splitter Verlag
Hier ergänzt sich die Geschichte und die Zeichnungen auf eine ganz wundervolle Art und Weise, von mir eine volle Leseempfehlung für den Roman!
Anett
Hi Anett,
AntwortenLöschenMensch, wie schön ist das denn? Wirklich Zucker. Von der Ausgabe wusste ich noch gar nichts, gefällt mir glatt besser als die Luxusausgaben von Coppenrath. Übrigens haben mich die Handlungsstränge bei den Mormonen damals echt verwirrt. Dein Hinweis ist daher echt gut.
Liebe Grüße
Tina
Hallo Tina,
Löschenich liebe diese Ausgabe so sehr!
Und ja, als ich das erste mal die Geschichte gelesen habe, hat mich das auch total verwirrt und ich wußte gar nicht, was es damit auf sich hat. Ist aber ja trotzdem sehr wichtig.
Liebe Grüße Anett