Carlsen Verlag | (27.Februar 2017) | 416 Seiten |
Taschenbuch 8,99€ | E-Book 3,99€
Klappentext zum Buch
Felicity Morgan ist nicht gerade das, was sich die Elfenwelt unter ihrer prophezeiten Retterin vorgestellt hat. Sie ist achtzehn, trägt immer noch eine Zahnspange, hat keinen Sinn für schicke Klamotten und scheint niemals genügend Schlaf zu bekommen. Leander FitzMor hingegen, der Neue an Felicitys Schule, ist der wohl mit Abstand bestaussehendste Typ Londons. Um keinen coolen Spruch verlegen und zu allem Überfluss auch noch intelligent – denkt Felicity, die Gott sei Dank nicht auf arrogante Frauenschwärme steht. Auch wenn diesen Leander immer jener seltsam anziehende Duft nach Heu und Moos umgibt und er sie manchmal anschaut, als könne er ihre Gedanken lesen. Aber das Schlimmste an dem Ganzen ist, dass er einfach nicht mehr von ihrer Seite weichen will …
Meine Meinung zum Buch
Zu allererst möchte ich was zu der Geschichte sagen. Die ist nämlich sehr schön.
Felicity ist in ihrer Klasse nicht gerade die angesagteste Person. Aber das stört sie nicht. Keinesfalls will sie sein, wie ihre Namensvetterin Felicity Stratton, die ist hochnäsig, eingebildet, aber eben auch bildhübsch. Und sie angelt sich in minutenschnelle den neuen Schüler Lee. Und diesem scheint das auch zu gefallen.
Jedoch lesen wir gleich im Prolog des Buches, dass er eine gewisse Felicity wirklich sucht, denn sie soll die Auserwählte sein. Auserwählte für was? Da möchte ich jetzt nicht zu viel verraten, denn das spoilert sonst zu sehr, dafür sollte man dann das Buch doch selbst lesen.
Lee jedenfalls stellt auch recht schnell fest, dass er da die falsche Felicity im Arm hält und will seinen Fehler schnell wieder gut machen. Aber Felicity, "City", ist keinesfalls ein Mädchen, dass auf so einen Typ herein fällt. Und so sträubt sie sich dagegen, dass ausgerechnet ein Typ wie Lee sich für sie interessieren könnte.
Das Thema Feen und Magie kommt erst gegen Ende des Buches auf, vorher plätschert die Geschichte so vor sich hin und man denkt immer, wann geht geht es denn nun los? Es war nicht langweilig, aber ich habe eben darauf gewartet, bis es zum Punkt der Geschichte geht. Wie gesagt, erst recht spät des Buches, dafür am Ende mit einem Cliffhanger.
Da wurde dann auch die Geschichte, rund um die Prophezeiung und des Vermächtnisses ziemlich kurz behandelt - ich hoffe ja daruf, dass man in Band 2 dann mehr darüber erfährt.
Dafür liest man in der Ersten Hälfte des Buches immer und immer wieder, wie häßlich sich Fee (so nennt Lee sie mittlerweile) fühlt, und immer wieder erfährt man, wie schlecht es ihr geht, sie hat so gut wie kein Selbstbewußtsein, und das mit 18! Und weil sich das immer und immer wieder wiederholt, ging es mir dann doch recht bald auf die Nerven! Stat sich mal wohl zu fühlen, weil es Männer gibt, die nicht nur auf geschniegelte und super dünne Mädchen stehen, denkt sie immer wieder, die Männer meinen es nicht ernst, weil ja kein Mann sich für sie interessieren würde. Das nervt!!!!
Felicity ist in ihrer Klasse nicht gerade die angesagteste Person. Aber das stört sie nicht. Keinesfalls will sie sein, wie ihre Namensvetterin Felicity Stratton, die ist hochnäsig, eingebildet, aber eben auch bildhübsch. Und sie angelt sich in minutenschnelle den neuen Schüler Lee. Und diesem scheint das auch zu gefallen.
Jedoch lesen wir gleich im Prolog des Buches, dass er eine gewisse Felicity wirklich sucht, denn sie soll die Auserwählte sein. Auserwählte für was? Da möchte ich jetzt nicht zu viel verraten, denn das spoilert sonst zu sehr, dafür sollte man dann das Buch doch selbst lesen.
Lee jedenfalls stellt auch recht schnell fest, dass er da die falsche Felicity im Arm hält und will seinen Fehler schnell wieder gut machen. Aber Felicity, "City", ist keinesfalls ein Mädchen, dass auf so einen Typ herein fällt. Und so sträubt sie sich dagegen, dass ausgerechnet ein Typ wie Lee sich für sie interessieren könnte.
Das Thema Feen und Magie kommt erst gegen Ende des Buches auf, vorher plätschert die Geschichte so vor sich hin und man denkt immer, wann geht geht es denn nun los? Es war nicht langweilig, aber ich habe eben darauf gewartet, bis es zum Punkt der Geschichte geht. Wie gesagt, erst recht spät des Buches, dafür am Ende mit einem Cliffhanger.
Da wurde dann auch die Geschichte, rund um die Prophezeiung und des Vermächtnisses ziemlich kurz behandelt - ich hoffe ja daruf, dass man in Band 2 dann mehr darüber erfährt.
Dafür liest man in der Ersten Hälfte des Buches immer und immer wieder, wie häßlich sich Fee (so nennt Lee sie mittlerweile) fühlt, und immer wieder erfährt man, wie schlecht es ihr geht, sie hat so gut wie kein Selbstbewußtsein, und das mit 18! Und weil sich das immer und immer wieder wiederholt, ging es mir dann doch recht bald auf die Nerven! Stat sich mal wohl zu fühlen, weil es Männer gibt, die nicht nur auf geschniegelte und super dünne Mädchen stehen, denkt sie immer wieder, die Männer meinen es nicht ernst, weil ja kein Mann sich für sie interessieren würde. Das nervt!!!!
Mein Fazit zum Buch
Das Vermächtnis des Pan ist der 1. Band der Pan Trilogie von Sandra Regnier.
Die Geschichte ist schön gedacht, aber anfangs einfach nur so lala, mit einer manches mal unsympathischen, weil von Zweifeln zerfressenen Protagonistin. Spannung kam erst im letzten Drittel auf, von den Elfen hat man einfach zu wenig erfahren.
Einzig Personen wie zum Beispiel die Nymphe Mildred können da noch was hevor stechen.
Trotzdem fand ich es schön zu lesen und würde dem 2. band noch eine Chance geben.
Die Geschichte ist schön gedacht, aber anfangs einfach nur so lala, mit einer manches mal unsympathischen, weil von Zweifeln zerfressenen Protagonistin. Spannung kam erst im letzten Drittel auf, von den Elfen hat man einfach zu wenig erfahren.
Einzig Personen wie zum Beispiel die Nymphe Mildred können da noch was hevor stechen.
Trotzdem fand ich es schön zu lesen und würde dem 2. band noch eine Chance geben.
Zur Autorin
Sandra Regnier ist in der Vulkaneifel geboren und aufgewachsen. Nach der Schule und einer Ausbildung zur Beamtin wollte sie lange nach Frankreich. Stattdessen heiratete sie einen Mann mit französischem Nachnamen und blieb zu Hause. Heute ist Sandra Regnier selbstständig und versteht es, den schönen Dingen des Lebens den richtigen Rahmen zu geben. Das umfasst sowohl alles, was man an die Wand hängen kann, als auch die Geschichten, die ihrer Fantasie entspringen.
Mehr Informationen findet man unter www.sandra-regnier.com
Mehr Informationen findet man unter www.sandra-regnier.com
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