Anett unterwegs in fremde [Buch] Welten

Ani
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Hin und wieder – und auch für eine gemeinsame Vernetzung – möchte ich euch zeigen, auf welchen Blogs ich noch so unterwegs bin. Was ich als lesenswert empfinde, was mir gefällt und was ich mit euch teilen möchte.

So kommt heute ein erster Beitrag dazu und ich freue mich schon auf den gegenseitigen Austausch!


Bei Jennifer von Lesen in Leipzig geht es bereits auf Weihnachten zu und sie zeigt uns hier Ideen für Adventskalender zum selbst gestalten. Finde ich eine klasse Idee, habe ich doch gerade auch für meine Mädels immer selbst gemacht und gefüllte Adventskalender!



Bereits im September hat sich Jule von ihrer Leseecke verabschiedet – aber nur vom Namen. Jules Leseecke ist ab sofort Frau Tyll ! Und wieso sie jetzt so heißt, was sie mit dem Namen verbindet, das hat sie uns ganz genau in ihrem dazu gehörigen Blogbeitrag erzählt.



Darf man überhaupt noch Kritik üben? Und wie geht man mit Kritik um?
Das hat mal wieder genauer Anna von Ink of Books sich gefragt, nachdem es mal wieder zu einem kleinen Eklat in der Bookbubble gekommen ist.
Ich finde ja, Kritik ist immer angebracht, so lange sie konstruktiv ist und ncht beleidingend wird. Anna hat sich da wieder sehr viele tolle Gedanken dazu gemacht!



Kennt ihr die Bedeutung eines Simikolon Tattoos?
Ich bin ehrlich, ich kannte sie nicht. Wahrscheinlich, weil ich keine Betroffene bin!? Aber den Beitrag von Lisa von Traumfänger und ihre offenen Worte dazu fand ich sehr gut.



Bereits im Oktober hat Gabriela von Buchperlenblog ihre Kurzgeschichte „Spiegelmagie“ auf ihrem Blog veröffentlicht. Eine, wie ich finde, tolle Geschichte und ich werde ihr immer Mut machen, mehr zu schreiben – sie kann es einfach!



Und dann noch die Frage an euch: Wie ist eure Lesewahrnehmung?
Seht ihr Bilder beim lesen eines Buches? Oder gar einen Film? Stellt ihr euch eure Charaktere richtig mit Haarfarbe, Augenfarbe etc. vor?
Dem ganzen versucht auf den Grund zu gehen ist Sandra von Booknapping  und ich fand das und die Antworten von anderen total interessant!



Und auf jeden Fall möchte ich euch noch den Beitrag von Janine aka Frau Hemmingway  zeigen, in dem sie sich Gedanken um Pflegeprodukte gemacht hat, nachdem sie ein gutes Buch über Naturkosmetik selbermachen gelesen hat. Sehr interessant und regt auf jeden Fall zum nachdenken und Nachmachen an.



Und weil wir gerade beim Thema Nachhaltigkeit sind – Geschenkpapier zu Weihnachten oder Geburtstagen ist doch wirklich nicht mehr nötig. Ich bin immer wieder auf der Suche nach Alternativen, weil mich die Papierberge gerade zu Weihnachten immer wieder entsetzt haben. Und den Kindern ist es egal. Meist hatten wir nun die Alternative dieser Geschenktüten, die man jedes Jahr wieder verwendet.
Aber nun habe ich bei Britta von erbsenprinzessin eine tolle Alternative gefunden: Furoshiki – Geschenke schön und nachhaltig verpacken mit Stoffen! Wie findet ihr die Idee?



So, das soll es auch für heute gewesen sein.
Ich freue mich auf den Austausch mit euch!

Habt einen schönen Tag
Anett.

2 Kommentare:

  1. Liebe Anett

    Wie schön, ich werde gleich losstöbern :-D

    Zur nachhaltigen Verpackung von Weihnachtsgeschenken: in der Regel lässt sich Geschenkpapier auch mehrmals verwenden und statt Furoshikis eignen sich auch schöne Schals.
    Sehr gerne verpacke ich auch mit Zeitungspapier - das hat man ja nun mal immer vorrätig - und peppe die Geschenke dann mit (getrockneten) Naturmaterialien wie Moos, Getreidehalme oder Resten von Blumensträussen (die sind ja oft mit Metalldekoration verziert) oder mit Geschenkband, das sich ja auch mehrfach verwenden lässt, auf.

    Viel Spass beim Ausprobieren
    Livia

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    Antworten
    1. Liebe Livia,

      ohja, das ist auch eine tolle Idee!
      Als Weihnachtspapier bei Geschenken an Kinder kann ich nicht wieder verwenden - dafür reißen sie es viel zu ungeduldig auf!

      Liebe Grüße Anett.

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